Die Vestische Forschungsstiftung (VFS) nahm ihre Arbeit im Jahr 2017 auf. Ihre Gründungsmitglieder sind acht Personen, denen das Gemeinwohl und die Verbesserung der Lebensbedingungen in Staat und Gesellschaft am Herzen liegen.
Ihre Aufgabe besteht darin, wissenschaftliche Forschungsprojekte zu fördern, die in den Bereichen Gesellschaft, Staat, Kultur und Volkswirtschaft innovative Impulse setzen und Problemlösungen anbieten, die die Gemeinschaft voranbringen, die kulturelle Identität fördern und dem Wohle des deutschen Volkes sowie allen Völkern der Europäischen Union dienen. Dabei sollen weltweit gewonnene Erkenntnisse in den genannten Bereichen ebenfalls einbezogen werden.
Jedes Mitglied der VFS ist aufgerufen, themenspezifische Fragestellungen in den genannten Förderbereichen zu identifizieren und als Projektidee zu benennen. Die VFS bemüht sich damit, der allgemeinen Öffentlichkeit und Amtsträgern in öffentlichen wie privaten Institutionen gleichermaßen mit Hilfe von Wissenschaftlern an Universitäten und Hochschulen lösungsorientierte Konzepte anzubieten, die Entscheidungsträgern bei der Erfüllung ihrer Aufgaben helfen können. Dabei ist die VFS frei von Ideologien, parteigebundenen Tendenzen und wirtschaftlichen Interessen.
Die Rechtsform als eingetragener Verein ist die ideale Voraussetzung, um jedem Interessierten unmittelbar die Möglichkeit für bürgerschaftliches Engagement zu geben. Gestützt auf die Koordinations- und Realisierungserfahrung der Funktionsträger des Vereins kann somit jede Bürgerin/jeder Bürger ihre/seine Projektideen vorantreiben. Damit wird jede demokratische Stimme vernehmbar gemacht, die – im Rahmen menschlicher Möglichkeiten – von den genannten Einflussfaktoren befreit, ein Höchstmaß an Gemeinnützigkeit gewährleistet.
Die Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt.

negative-space-straight-cruising-2048x1209